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Moto GP, Misano World Circuit Marco Simoncelli

mk-project.net unterwegs zur Motorrad WM nach Misano. Auch in diesem Jahr darf ein Besuch bei der Moto GP nicht fehlen. Und warum dann nicht Italien?!

Misano trägt seit 2012 den Namen des italienischen Motorrad-Rennfahrers Marco Simoncelli (2011 beim Großen Preis von Malaysia in Sepang tödlich verunglückt) In nur 10 Minuten entfernung findet man Misano Adriatico hat sich in den letzten Jahren als idealer Ferienort erwiesen. Eine touristische Infrastruktur die keine Wünsche offen lässt.

Unser Girl with yellow heart wollte natürlich kein Rennen verpassen und machte sich bereits Samstag schon auf den Weg um die Warm up und Quali live zu erleben. Bei perfekten italienischen Wetter (32 Grad und Sonne) konnten wir am Samstag viele Impressionen und Eindrücke mitnehmen. Ähnlich wie bei der Formel 1, sind die Italiener die verrüktesten Gastgeber und Fans.

Und was wäre ein Besuch in Misano ohne Abends einen Abstecher in Valentinos Rossis Heimatort zu unternehmen. Auch wenn er verletzungsbedingt nicht in Misano starten konnte, hat sein Dorf und der Fan Club ein kleines Volksfest ausgerichtet.

Da nimmt man 2 Stunden anstehen um einen Platz in seiner berühmten Pizzaria zu bekommen doch gerne in Kauf.

Am Sonntag ging es dann bereits vor 09:00 Uhr mt den Warm up los und von da an auch leider mit dem Regen. Dieser hörte auch den ganzen Tag nicht mehr auf! Regen, Wind, Gewitter und nur noch 13 Grad!

Aber auch das war uns egal, denn wir konnten ein spannendes Rennen erleben auf der Brutapela Gold Tribüne. Diese Bühne erstrahlte in ausschlieslich gelben Farben! Auf dieser Tribüne konnte man nicht merken das Moto GP Star Valentino Rossi gar nicht dabei war.

Die Stimmung war einmalig und unglaublich. Bis zur letzten Runde vor Schluss fürte dan auch noch Petrucci auf einer Ducati(Pramacteam). Gefolgt von Marc Marquez und dann kam auch schon mein Favorit Andrea Dovizioso auf der Ducati. Marquez schafte es dann aber doch in den letzten Kurven vor Schluß seine Maschine als erstes über die Ziellinie zu bringen.

Ich für mich hätte in Italien natürlich am Liebsten einen Italiener auf einen Italinischen Motorrad gewinnen sehen ;-)

Alles in allem bleibt zu sagen. Die Italiner haben die Leidenschaft im Blut und wenn man Emotionen auf einer Rennstrecke live erleben möchte, sollte man unbedingt auf eine Italinische Strecke.


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